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  • National Parks Südafrika


    Marakele National Park – Berge & Big Five


    Reisegründe für einen Besuch

    • Atemberaubende Aussicht vom Lenong Viewpoint
    • Big Five im Schutzgebiet
    • Kapgeier-Kolonie mit Aussichtspunkt
    • 4x4-Routen & Wanderpfade
    • Kombination aus Bergen & Busch

    Big Five Hotspot:

    • Alle Big Five vorhanden
    • Leopard & Löwe eher scheu
    • Nashorn- und Elefantensichtungen regelmäßig

    Fakten zum Nationalpark

    • Gründung: 1994
    • Größe: ca. 670 km²
    • Lage: Limpopo, Waterberg-Region

    Instagram-tauglich:

    • Aussicht vom Hochplateau
    • Geier im Gleitflug
    • Berge im Abendlicht
    • Safari-Jeep im engen Tal

    Ein Nationalpark wie ein Geheimtipp – so zeigt sich Marakele mitten im rauen Waterberg-Massiv. Wer den Park betritt, taucht ein in eine ungezähmte Welt, in der Savannen, Berge und uralte Wälder einander abwechseln. Marakele lädt dazu ein, die Wildnis ganz unmittelbar und mit allen Sinnen zu erleben – authentisch, ursprünglich und voller Überraschungen.

    Begegnungen auf Augenhöhe

    In Marakele ist die Wildnis König. Elefantenherden ziehen gemächlich durch den Busch, Löwen liegen im hohen Gras verborgen, Nashörner ziehen mit schwerfälliger Eleganz ihre Wege. Der Park zählt zu den wenigen Schutzgebieten, in denen alle Big Five zu Hause sind – dennoch sind es oft die leisen, kleinen Begegnungen, die in Erinnerung bleiben. Antilopen springen leichtfüßig über Lichtungen, Giraffen recken ihre Hälse zu den höchsten Baumkronen, während Paviane und Meerkatzen die Szenerie mit ihrem geschäftigen Treiben beleben.

    Am Himmel ziehen Kapgeier ihre majestätischen Kreise – Marakele beherbergt eine der weltweit größten Brutkolonien dieser bedrohten Vögel. Ein Blick nach oben lohnt immer: Adler, Bussarde, Eulen und bunte Eisvögel beleben die Lüfte, ihre Rufe hallen über die Berge. Sogar seltene Arten wie der Schwarze Adler zeigen sich dem Glücklichen.

    Trotz der dichten Vegetation, die viele Tiere schützt und verbirgt, gibt es immer wieder überraschende Begegnungen. Wer mit wachen Augen unterwegs ist, entdeckt Impalas an den Wasserstellen, Zebras auf hügeligen Grasebenen und – mit ganz viel Glück – auch Leoparden auf der Pirsch. Im Busch verstecken sich Kudus, Wasserböcke und Warzenschweine, und nachts durchstreifen Hyänen und Stachelschweine die Pfade.

    Berge, Schluchten und uralte Wälder

    Marakele begeistert mit einer Vielfalt an Landschaften. Im Süden prägen dichte Wälder aus gelb leuchtenden Yellowwood-Bäumen und uralten Zedern das Bild. Im Norden öffnen sich sonnige Savannen, durchzogen von grasbedeckten Hügeln, die in der Trockenzeit hell und staubig, und in der Regenzeit sattgrün leuchten. Die Berge ragen steil auf, ihre Hänge von tiefen Schluchten durchzogen, in denen Palmen und Farne für ein fast tropisches Flair sorgen.

    Ausblicke auf das Waterberg-Massiv lassen das Herz jedes Naturfreundes höherschlagen. Schmale Schotterpisten winden sich durch tiefe Täler, vorbei an versteckten Flussläufen und kleinen Stauseen, in denen sich das Sonnenlicht spiegelt. Immer wieder verändert sich das Bild: Mal dominieren offene Grasflächen, dann wieder undurchdringlicher Busch. Im Regen verwandeln sich die steinigen Wege in glitzernde Rinnsale, das Laub leuchtet frisch und satt, während der Winter die Landschaft in goldene Töne färbt.

    Besonders beeindruckend: die spektakulären Ausblicke von den Berggipfeln, wo der Blick kilometerweit über die Wildnis reicht. Uralte Zykadeen und Baumfarne säumen die Wege, dazwischen blühen wilde Lilien. Die Natur zeigt sich hier von ihrer urwüchsigsten Seite – immer wieder neu und überraschend.

    Die beste Besuchszeit

    Die Trockenzeit von Mai bis September bietet die besten Chancen, Tiere an den wenigen Wasserstellen zu beobachten. Dann ist die Vegetation licht, die Sicht besonders gut und Begegnungen mit den Bewohnern des Buschlands sind beinahe garantiert.



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