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  • Nordäthiopien

    Studienreise 18 Tage




    Höhepunkte dieser Nordäthiopien Reise
    Erleben Sie
    • Felsenkirchen von Lalibela
    • Axum – Stadt der Könige
    Probieren Sie
    • Tibs – gebratenes Fleischgericht
    • Frisch gebrühter äthiopischer Kaffee
    Natur aktiv erleben
    • Trekking in den Simien Mountains
    • Klosterbesuche am Tana-See

    18 Tage Nordäthiopien

    Welterbestätten, atemberaubende Landschaften und sogar ein, wenn auch »inoffizielles«, achtes Weltwunder zählen zu den prägenden Eindrücken einer Nordäthiopien Reise. Erleben lässt sich all das in 19 Tagen. Von seinen Eindrücken aus diesem geschichtsträchtigen Land im Nordosten Afrikas wird der Reisende ein Leben lang zehren.

    Von Frankfurt nach dem uralten Königreich in Afrika

    In der Mainmetropole Frankfurt nimmt diese Studienreise ihren Anfang. Rund sieben Stunden später steigt der Reisende in der gut 2000 Meter hoch gelegenen äthiopischen Hauptstadt Addis Abbeba wieder aus dem Flugzeug. Hier warten bereits die ersten vielfältigen Eindrücke: Auf dem größten Markt Afrikas werden Kunsthandwerk, Antiquitäten und einfach alles angeboten. Immerhin finden dort rund 13.000 Äthiopier ihr Auskommen. Ein schöner Kontrast dazu ist der Ausflug auf den Berg Entoto. Mehrfach lädt auf dem Weg dorthin die Aussicht auf die Hauptstadt zum Innehalten, bis bei etwa 3.200 Metern der höchste Punkt erreicht ist. Auch ein Besuch im Entoto Museum mit seinen königlichen Ausstellungsstücken darf nicht fehlen. Eine Berühmtheit, von der fast jeder schon einmal gehört hat, wartet im Nationalmuseum von Addis Abba auf die interessierten Besucher. Es handelt sich um »Lucy«. Die Dame ist immerhin 3,2 Millionen Jahre alt und war bereits zum aufrechten Gang fähig. Der Name bedeutet übrigens »Du Wunderbare«, was sehr schön auch zu den nun folgenden Stationen der Nordäthiopien Studienreise passt. Angefangen mit einem Flug in die »weiße Stadt« Harar.

    Eine phantastische Reise

    Mit Harar ist bereits eines der Highlights der Reise erreicht, gilt es doch neben Mekka, Medina und Jerusalem als vierte Heilige Stadt. Weiter geht es in den Awasch Nationalpark mit dem Nomadenstamm der Afar, mit Wasserfällen, Termitenhügeln, kleinen Canyons und heißen Quellen. Ein echtes Weltkulturerbe wartet im Dorf Lalibela: Die berühmten Felsenkirchen aus dem 12. Jahrhundert. Als Ganzes aus dem Fels geschlagen gelten sie vielen zu Recht als das »Achte Weltwunder«. Die älteste und zweifellos schönste Höhlenkirche Äthiopiens wiederum will weiter nordwestlich entdeckt sein. Im 3000 Jahre alten Königreich Axum wiederum sind unter anderem der Königspalast und riesige Obelisken zu sehen. In der Kirche St. Maria soll der Legende nach sogar die echte Bundeslade mit den zehn Geboten versteckt sein. Mit Yeha geht es durch die älteste Siedlung des Landes. Der Sämen Nationalpark mit seiner zerklüfteten Berglandschaft und den vielen geschützten Tierarten ist ein weiterer Höhepunkt der Reise. Die Reisenden erleben Gondar, die Königstadt des 17. Jahrhunderts, erfahren warum Awuramba als Dorf für Geschlechtergleichheit bekannt ist, erkunden auf Inseln gelegene Klöster und sehen, wie der Blaue Nil als Wasserfall Regenbögen leuchten lässt.

    Bei so reichhaltiger Kultur, Geschichte und Natur wird schnell klar, dass auch 19 Tage nur einen kleinen Eindruck vermitteln. So mag schon beim Rückflug nach Frankfurt der Wunsch entstehen, möglichst bald wiederzukehren und mehr zu sehen.

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