Sambia – Malawi Reise Höhepunkte
Erleben Sie
- Safari im South Luangwa Park
- Baden im Malawisee
Probieren Sie
- Nshima mit Fisch oder Fleisch
- Malawischer Tee aus Thyolo
Natur aktiv erleben
- Bootsfahrt auf dem Sambesi
- Schnorcheln im Lake Malawi
Spannende Reiseroute durch Sambia und Malawi
Sambia und Malawi, die beiden Nachbarländer in Zentralafrika, sind für abwechslungsreiche Landschaften und große Nationalparks mit einem umfassenden Wildtierbestand bekannt. Auf einer Sambia Malawi Reise können Teilnehmer die Länder und ihre einzigartige Flora und Fauna erkunden. Im Folgenden werden die Stationen der Reise näher vorgestellt.
Chimwenya Games Parks: Wildtierbeobachtung in Malawi
Die erste Station der Rundreise ist der Chimwenya Games Park in Malawi. Es handelt sich um einen 200 Hektar großen privat geführten Wildtierpark in den Shire Highlands. Der Park in Bvumbwe verfügt über eine vielfältige Tierwelt. In ihrem natürlichen Lebensumfeld sind unter anderem Zebras, Giraffen, Wasserböcke und Antilopen zu beobachten. Auf geführten Touren sind im Chimwenya Games Park zudem Impalas, Schakale, Streifengnus und Rappenantilopen zu sehen. Es bestehen außerdem beste Möglichkeiten, exotische Vögel zu beobachten. Auf dem Gelände des Parks befinden sich ferner ein Golfplatz und der Bvumbwe See, der zum Angeln einlädt. Weitere Aktivitäten sind Wandersafaris und Mountainbiken. Eingebettet in die Wälder und Graslandschaften der Region bietet die Game Haven Lodge komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
Lower Zambesi Nationalpark: Spannende Naturerlebnisse am Sambesi
Der Lower Zambesi Nationalpark in Sambia ist für seine schöne Landschaft und seine vielfältige Tierwelt bekannt. Der Park liegt am Sambesi-Fluss im Grenzgebiet zu Simbabwe. Ein Abstecher zum benachbarten Mana Pools Nationalpark ist möglich. Der rund vier Quadratkilometer große Lower Zambesi Nationalpark bietet eine hervorragende Kombination aus Wassersportaktivitäten und Wildtierbeobachtungen. Zu sehen bekommt man unter anderem Büffel, Elefanten. Löwen, Krokodile, Flusspferde, Leoparden und verschiedene Antilopenarten. Besonders beeindruckend ist die vielfältige Vogelwelt mit über 400 Arten. Auf dem Gelände des Lower Zambesi Nationalparks werden spannende Pirschfahrten und Nachtpirschfahrten angeboten. Außerdem können Besucher Buschwanderungen und Bootsfahrten auf dem Sambesi unternehmen. Der in den Park eingebettete Abschnitt des Sambesis kann zudem für Bootssafaris und zum Angeln auf Tigerfische genutzt werden.
Kafue National Park: Der größte Nationalpark Sambias
Der größte Nationalpark Sambias ist der Kafue National Park mit einer Größe von 22.400 Quadratkilometern. Die Flora und Fauna des 1971 gegründeten Parks sind durch den Sambesi und einen unberührten Regenwald geprägt. Im Lufupa Wald trifft man Urwaldrisen aus hartem und schwerem Teakholz an. Aber auch offene Auenlandschaften sind Teil des Kafue National Parks. In den Busanga-Auen und im südlichen Buschland der Nazhila-Ebene leben viele Großsäuger. Zum reichhaltigen Wildtierbestand gehören Giraffen, Elefanten und Nashörner. Außerdem können Löwen, Leoparden, Fleckenhyänen und andere Raubtiere beobachtet werden. Eine Besonderheit ist die große Wildhund-Population, eine der Letzten in Afrika. Die am häufigsten im Park vertretenen Pflanzenfresser sind Warzenschweine, Pukus und Impalas. Lohnenswert ist zudem die Beobachtung von Kuhantilopen, Streifengnus, Kudus, Buschböcken, Wasserböcken, Steppenzebras und Oribis. Seltener gibt es auch Pferdeantilopen, Rappenantilopen, Büffel und den gefährdeten Feigen-Bratvogel zu sehen. Auf dem Gelände des Kafue National Parks werden verschiedene Safaris und geführt Touren angeboten. Kundige Führer erläutern die vielseitige Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks.